Workflow-Management-System
Neben dem Streben nach Umsatz dominieren heute hauptsächlich die Schlagworte Effizienz und Effektivität die Abläufe innerhalb eines jeden vertriebsorientierten Unternehmens. Die Mitbewerber schlafen nicht. Nur durch durchdachtes Management aller Geschäftsprozesse können die zu bewältigenden Aufgaben so koordiniert werden, dass Ihre Firma in Sachen Schnelligkeit, Qualität und Flexibilität den anderen einen oder sogar mehrere Schritte voraus ist. Um diesen sogenannten Workflow in den verschiedenen Unternehmensbereichen und deren Teams sauber etablieren, justieren sowie kontrollieren zu können, bietet sich der Einsatz eines Workflow-Management-Systems an. Unsere CRM-Software AkquiseManager beinhaltet hierfür verschiedene, einfach anzuwendende Möglichkeiten.
Was ist ein Workflow-Management-System?
Der Begriff „Workflow“ kann grundsätzlich jegliche Art von Arbeitsabläufen oder geschäftlichen Prozessen innerhalb eines Unternehmens bezeichnen. Diese bestehen wiederum aus einzelnen Vorgängen, Aktivitäten oder Aufgaben. Workflows sowie deren Komponenten haben jeweils einen klaren, definierten Anfang, einen organisierten Ablauf und ein definiertes Ende. Im Gegensatz zu kooperativ strukturierten Herangehensweisen, in denen das synchrone Arbeiten bevorzugt wird, werden Tasks (Aufgaben) bei Workflows aber typischerweise sequenziell (in Reihe) und parallel zueinander koordiniert. Dabei laufen die Arbeitsschritte immer strikt getrennt voneinander ab, sodass eine Vermischung vermieden wird.
Das Management der verschiedenen Workflows (deutsch Arbeitsablaufverwaltung) ist dabei besonders wichtig. Nur so kann ein reibungsloser, effizienter und vor allem effektiver Ablauf gewährleistet werden. Es befasst sich nicht nur mit den Prozessbeschreibungen, die idealerweise so exakt sein sollten, dass keine Fragen oder Eventualitäten unberücksichtigt bleiben. Ebenso ist die Etablierung dieser modellierten Standards sowie die etwaige Nachjustierung und Kontrolle hinsichtlich der Einhaltung ein fester Bestandteil. Ziel ist es, dass alle Vorgänge perfekt aufeinander aufbauen.
Ein Workflow-Management-System unterstützt den strukturierten Ablauf von Prozessen innerhalb Ihres Unternehmens auf technische Weise. Auf der Koordinierung der Bearbeiter, die unter Umständen räumlich verteilt an der Lösung von Teilaufgaben arbeiten sowie der Kontrolle der Bearbeitungsstatus liegt dabei das Hauptaugenmerk. Vor allem durch die (teilweise) Automatisierung von Geschäftsprozessen sorgt es für schnelle Durchlaufzeiten und ein hohes Maß an Transparenz. Tools und verschiedene Features für das Management Ihrer Workflows und deren Analyse sind fester und essenzieller Bestandteil unserer Software AkquiseManager.
Welche Vorteile bringt Workflow-Management für Ihr Unternehmen?
Märkte und die Anforderungen der Zielgruppen befinden sich heutzutage in einem stetigen und rasanten Wandel. Um sich als vertriebsorientiertes Unternehmen unter diesen Bedingungen erfolgreich behaupten zu können, muss man die internen täglichen Arbeitsabläufe ständig hinterfragen und schnell an die sich ändernden Gegebenheiten anpassen. Wo lassen sich Prozesse vereinfachen, verbessern oder vielleicht auch automatisieren, um Ihr Team immer auf dem richtigen Kurs arbeiten zu lassen?
Der Flut der Informationen sowie Daten, die mit dem Management Ihrer Workflows einhergehen, kann man in den meisten Firmen nur noch durch Einsatz einer entsprechenden Software Herr werden. Im Folgenden werden Beispiele der wichtigsten Vorteile von Workflow-Management aufgeführt. Dabei zeigen wir ebenso die Vorzüge eines Tools, wie dem AkquiseManager, welches Ihnen mit seinen Funktionen aus der Cloud heraus tatkräftig zur Seite steht.
Standardisierung
Standardisierte Prozesse sorgen für feste und klare Strukturen im Unternehmen. Dadurch werden Einzelfälle gezielt vermieden, was zur Senkung der Bearbeitungskosten führt. Mit Hilfe immer gleich aufgebauter Abläufe können Qualitätsanforderungen viel einfacher erfüllt werden. Ebenfalls dienen standardisierte Workflows als Grundlage für die Definition oder Einführung von Maßstäben hinsichtlich der Produktivität von beispielsweise Abteilungen oder einzelnen Mitarbeitern. Im AkquiseManager sind Workflows für die verschiedensten Bereiche nicht nur schnell und unkompliziert definiert, sondern werden auch als Schablone mit wenigen Klicks an die betreffenden User des Tools übertragen. Das vereinfacht ebenfalls die Einarbeitung neuer Mitarbeiter im Unternehmen und mindert deutlich die dafür benötigte Zeit sowie die potentielle Fehlerquote.
Effizienzsteigerung
Durch Workflow-Vorgaben können sämtliche darin enthaltene Aufgaben deutlich effizienter bewältigt werden. Jeder Beteiligte weiß genau, wann und auf welche Weise er etwas umzusetzen hat, sodass ein vorbestimmtes Ergebnis in einer festgelegten Qualität dabei herauskommt. Aufgrund der dabei entstehenden Routinen wird somit nachweislich die Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert, was effektiv zu einer höheren Produktivität führt. Berücksichtigen Sie bei der Aufteilung der Tasks auf bestimmte Mitarbeiter ihre jeweiligen Qualifikationen oder Talente. Dadurch können Spezialisierungen der Mitglieder Ihres Teams gefördert oder gezielt genutzt werden, was ebenfalls zu einer hohen Effizienzsteigerung beiträgt. Weiterhin lässt der in der Cloud befindliche AkquiseManager das Arbeiten nach den vordefinierten Workflows jederzeit an verschiedenen Orten zu. Kollegen im Home-Office oder auswärts tätige Mitarbeiter greifen folglich immer auf die gleichen Daten zur Steuerung ihrer Aufgaben zu, wie diejenigen im stationären Büro.
Einfachere Analysemöglichkeiten
Fest in ihren Ablaufschemata dokumentierte Workflows erleichtern deren Analysen in Bezug auf ihre Effekte deutlich. Das gilt vor allem für die Identifikation und Aufbereitung von Prozessverbesserungsmöglichkeiten. Dabei helfen besonders der ausführliche Statistikbereich des AkquiseManagers und seine visuelle Darstellung des Workflow-Managements, beispielsweise bei Kampagnen in den Bereichen Verkauf, Marketing oder im Projektmanagement.
Die Live-Daten der Statistiken zeigen schnell, ob innerhalb eines Prozesses Schwierigkeiten an einem bestimmten Punkt auftreten, z. B. in Form von Rückstaus oder nicht erwarteter Entwicklungen. Bei der anschließenden Prüfung des Workflow-Schemas kann der dafür unter Umständen verantwortliche Task schnell identifiziert werden. Es folgt die Erarbeitung einer Lösung für den Missstand, welche dann in Form von Controlling-Maßnahmen umgesetzt werden kann.
Den Mitgliedern des Managements eines Unternehmens werden darüber hinaus Auswertungsmöglichkeiten geboten, die eine leichtere Vergleichbarkeit Ihrer Abläufe mit denen Ihrer Mitbewerber ermöglichen. Auch die objektive Analyse der BPM (Beats per Minute) Ihrer Mitarbeiter im Zuge des Schlagzahlmanagements ist durch gezieltes Workflow-Management machbar. Auch hier ist es von Vorteil, dass der AkquiseManager webbasiert ist, denn ein Unternehmer hat so auch mobil von überall Zugriff auf diese Daten.
Besseres Controlling
Die mit Hilfe der Funktionen zur Analyse des Workflow-Managements gewonnenen Kenntnisse sind die Basis für das Controlling Ihrer Geschäftsprozesse. Erforderliche Maßnahmen, wie Workflows um weitere Tasks zu ergänzen, Reihenfolgen zu korrigieren oder zu optimieren, sind aufgrund der einfachen und intuitiven Bedienbarkeit des AkquiseManagers schnell durchgeführt. Der AkquiseManager und das Unternehmen bzw. seine Nutzer entwickeln sich dabei permanent gegenseitig weiter. Features, wie die Prozessautomatisierung, können so die Anwender zu völlig neuen Herangehensweisen inspirieren, welche dann in Form von komplett neuen, vom System autark durchgeführten Workflows zur Entlastung der Mitarbeiter eingerichtet werden können.
Schonung des Personals
Ein gut eingesetztes und sinnvolles Workflow-Management hat auch beim Personal viele positive Auswirkungen, wie zum Beispiel:
- Mehr Motivation durch gezielte Zuteilung von Aufgaben je nach Qualifikation, Talent oder nach Möglichkeit vielleicht sogar nach dem Kriterium „Spaß“
- Sicherheit bei der Durchführung der Aufgaben durch klare Vorgaben und Ergebnisse
- Keine Überforderung durch erzwungenes Multi-Tasking in verschiedenen Bereich gleichzeitig
- Faire Vorgaben bei eingesetztem Schlagzahlmanagement durch objektive Analysen hinsichtlich der tatsächlich möglichen BPM
- Objektivere Leistungsbeurteilungen durch einheitliche Prozessstandards
- Leichte und zeitsparende Einarbeitung von neuen Mitarbeitern
Einsatz eines Workflow-Management-Systems im Rahmen des CRM
Im Rahmen des CRM (Customer Relationship Management = Kundenbeziehungsmanagement) gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten festgelegter Workflows, welche abteilungsübergreifend ablaufen. Die Verwendung einer Software, am besten aus der Cloud, für ein flexibles sowie unabhängiges Arbeiten der Teams ist hier als Lösung für jedes moderne Unternehmen empfehlenswert.
In einem Vertriebsunternehmen beginnt dies beispielsweise mit der Einführung eines neuen Produkts. Nachdem das Marketing hierfür auf verschiedene Weisen geworben hat, kommen die ersten Leads, beispielsweise über das Kontaktformular auf der Firmenwebsite, herein. Schon hier sorgt ein automatisch im Workflow-Management-System ablaufender Prozess dafür, dass diese mit einer vorgefertigten E-Mail versorgt werden und kümmert sich um die korrekte Zuteilung an die passenden Berater. Diese werden auch gleich über den Eingang informiert. Die persönliche Kontaktaufnahme, Bedarfsermittlung, Angebotserstellung bis hin zum Auftrag mit Lieferung und abschließender Erfassung des Zahlungseingangs laufen nun nach einem festgelegten, von der Software koordinierten Schema ab. Die in Reihe geschaltete Zusammenarbeit von Marketing, Call-Center, Vertrieb, Innendienst, Logistik und Buchhaltung kann dabei jederzeit, sogar bis hinunter zum einzelnen Lead, nachverfolgt und ausgewertet werden.
Beispiele zum Workflow-Management mit dem AkquiseManager
Unsere CRM-Software AkquiseManager beinhaltet ein Workflow-Management-System, welches Sie mit sehr detaillierten und dennoch leicht einzurichtenden Funktionen beim Workflow-Management auf verschiedenen Gebieten unterstützt. Das Vertriebskampagnen-Management sowie das Projektmanagement bilden hier die Kernpunkte. Wir erklären Ihnen in diesem Abschnitt die jeweiligen Herangehensweisen und verdeutlichen diese jeweils anhand eines Beispiels.
Das Vertriebskampagnen-Management
Der AkquiseManager sorgt für eine „Hand-in-Hand“-Teamarbeit in Ihrem Unternehmen. Die Koordinierung von Vertriebskampagnen erfolgt über die Einrichtung von sogenannten Kampagnenstatus. Sie definieren die einzelnen Tasks des Geschäftsprozesses und bilden somit den Workflow. Beim Durchlaufen des Workflows kann die Software auch so eingestellt werden, dass sie die Mitarbeiter durch automatisch an einer bestimmten Stelle ablaufende Funktionen unterstützt. Ebenso bietet sie auf Wunsch sogenannte Prozess-Buttons an, welche bei ihrer Nutzung ebenfalls Vorgänge auslösen oder Aufgaben als erledigt markieren, um den nächsten Schritt einzuleiten. Alle dabei erfassten Informationen und Daten werden immer zentral im jeweiligen Lead-/Kundendatensatz hinterlegt.
Anwendungsszenario:
- Status „Erstkontakt“, beteiligte Abteilung: Vertriebsinnendienst
Der Vertriebsinnendienstmitarbeiter recherchiert relevante Adressen potentieller neuer Firmenkunden und trägt diese im AkquiseManager ein. Er betätigt einen Prozess-Button, welcher automatisch eine Vorstellungsnachricht per E-Mail an den Ansprechpartner des Datensatzes schickt und den nächsten Status „Nachfassen“ einstellt. - Status „Nachfassen“, beteiligte Abteilung: Call-Center
Bei der Übergabe durch den Prozess-Button wird eine Wiedervorlage für einen Call-Center-Agenten angelegt. Er soll sich in einer Woche telefonisch beim potentiellen Kunden melden. Kommt es beim Anruf zur Interessensbekundung, erstellt der Agent einen Termin für einen Außendienstmitarbeiter und stellt den Status „Angebotsphase“ ein. - Status „Angebotsphase“, beteiligte Abteilung: Außendienst
Noch während des Besuchs erstellt der Außendienstmitarbeiter ein Angebot und setzt sich, ebenfalls über einen Prozess-Button, eine Wiedervorlage zum Nachfassen, falls sich der Interessent innerhalb einer Woche nicht meldet. Kommt es zur Buchung, so wandelt der Mitarbeiter das Angebot in einen Auftrag um und übergibt diesen durch den Wechsel des Status auf „Auftragsbearbeitung“ an die Logistik. - Status „Auftragsbearbeitung“, beteiligte Abteilung: Logistik
Die Logistik verschickt die Komponenten des Auftrags und stellt den Status um, sodass die Buchhaltung den Zahlungseingang prüft. - Status „Zahlungseingang prüfen“, beteiligte Abteilung: Buchhaltung
Über eine Wiedervorlage wird die Buchhaltung daran erinnert, den Zahlungseingang zu prüfen. Konnte dieser verzeichnet werden, so stellt der Mitarbeiter zuletzt den finalen Status „Kunde“ ein. Dies könnte wiederum der Auslöser für die Nachbetreuung sein, die ebenfalls über einen vordefinierten Workflow abläuft.
Das Auftrags- und Projektmanagement
Workflows können auch innerhalb des Auftrags-/Projektmanagements eingesetzt werden. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn man beispielsweise den Workflow „Kundengewinnungsprozess“ und die anschließende Erteilung von Aufträgen als voneinander losgelöst betrachten will. Auch bei Aufträgen wird im AkquiseManager mit Statusangaben und Prozess-Buttons für automatische Abläufe gearbeitet. Der Priorisierung einzelner Arbeitsschritte kommt bei der Auftragsabwicklung oft besondere Bedeutung zu, weshalb dieser Bereich mit einer entsprechenden Funktion ausgestattet ist. Der AkquiseManager gibt ebenfalls Erinnerungen aus, wenn gesteckte Fristen beim Ablauf nicht eingehalten werden.
Das Workflow-Schema für die Auftragserfassung könnte dabei wie im Folgenden dargestellt aussehen. Für eine fehlerfreie Einhaltung der Reihenfolge wird hier standardmäßig immer mit Prozess-Buttons gearbeitet, um von einem Status in den nächsten zu wechseln.
- Status „Auftragserfassung“, Beteiligter: Kundenberater
- Status „Übergabe an Produktion“, Beteiligter: Produktionsleiter
- Status „Im Produktionsplan“, Beteiligter: Produktionsleiter, Info an: Produktionsmitarbeiter
- Status „In Produktion“, Beteiligter: Produktionsmitarbeiter
- Status „Qualitätskontrolle“, Beteiligter: Produktionsleiter
- Status „Abnahme durch Kunden“, Beteiligter: Kundenberater
- Gegebenenfalls Status „Korrekturlauf“, Beteiligte: Produktionsleiter, Produktionsmitarbeiter, Kundenberater
- Status „Rechnungslauf“, Beteiligter: Buchhalter
- Status „Fertig“, Beteiligter: Buchhalter (nach Zahlungseingang)
FAQ
Was versteht man unter Workflow Management?
Der Begriff „Workflow“ steht generell für alle Arten von Prozessen oder Arbeitsabläufen innerhalb einer Organisation oder eines Unternehmens. Das Workflow Management sorgt durch genaue Beschreibungen und klar definierte Aufteilungen von Prozessen für eine Optimierung der Arbeitsabläufe, sodass das Ergebnis mehr Effizienz und vor allem Effektivität bei der Zusammenarbeit der Teams und einzelnen Mitarbeiter bietet.
Workflow Management Software - was ist das und wie funktioniert das?
Eine Workflow Management Software unterstützt die Erstellung und den strukturierten Ablauf von Prozessen innerhalb Ihres Unternehmens. Mit ihrer Hilfe können Arbeitsabläufe exakt definiert und aufgeteilt werden. Workflow Management Tools ermöglichen die Zusammenarbeit im Team, auch wenn dessen Mitglieder nicht am gleichen Ort ansässig sind. Sie greifen durch teilweise oder sogar komplette Workflow Automatisierung verschiedener Prozesse ihren Benutzern unter die Arme, z. B. im Bereich Marketing, beim Reporting oder beim Verwalten oder Verarbeiten der Daten Ihrer Kunden.
Von welchen Vorteilen profitieren Unternehmen, die auf ein Workflow Management System setzen?
Workflow Management Software stellt eine sinnvolle Art der Digitalisierung des Prozessmanagements dar. Sie biete zahlreiche Vorteile, die sich bei der Optimierung von Arbeitsabläufen schnell bezahlt machen werden. Durch die maximale Übersichtlichkeit in Bezug auf alle Prozesse werden z. B. Reibungspunkte schnell erkannt und durch deren Behebung die Effizienz gesteigert. Ebenso lassen sich beispielsweise durch Workflow Automatisierungen Fehlerquellen vermeiden und eine Zeitersparnis durch das Wegfallen von manuell durchgeführten Routineaufgaben ermöglichen.
Wie findet man das ideale Workflow Management System? Auf was gilt es bei der Tool-Auswahl zu achten?
Bei der Anschaffung von Workflow Management Software sollte auf Nachhaltigkeit geachtet werden. So bieten vor allem cloudbasierte Workflow Management größtmögliche Flexibilität, was den Einsatz an verschiedenen Orten, auch abseits des Büros, betrifft. Die Erstellung und Anpassung der individuellen digitalen Prozesse und Workflows muss schnell und einfach durchführbar sein. Ebenso ist z. B. darauf zu achten, dass Zugriffsrechte auf die Einstellungen kontrolliert und reguliert werden können, um Störungen innerhalb der Workflows zu vermeiden.